Makowski Gallery
2023
New York
Revierkunst
Hattingen/Henrichshütte
29.04. – 08.05.2022
Paris
Art Shopping, Carrousel du Louvre
08.04. – 10.04.2022

Revierkunst
Hattingen/Henrichshütte
10.09.-12.09.2021
Photopopupfair
Düsseldorf/Stilwerk
26.06.-04.07.2021
AusstellungKulturschock
Witten
19.10.2019
Revierkunst
Herten/Zeche Ewald
28.06. – 30.06.2019
Ausstellung
Café Melange Orange
Köln
16.07.-16.08.2018
Bis zum 16.08.2018 sind meine Bilder im Café Melange Orange in Köln zu sehen.
Dafür einen herzlichen Dank an das so sympathische und liebenswerte Café.
Schaut doch mal rein!
Until 16.08.2018 my pictures can be seen in the Café Melange Orange in Cologne.
Thank you so much to the sympathetic and lovely Café.
Have a look!
Ausstellung
Glenay/ Frankreich
04.06.-09.06.2018
Mes photographies ont fait un voyage à Glenay, France.Ceux-ci ont été vus en juin à l’église Saint-Martin.
My photographs made a trip to Glenay, France.These were seen in June at St. Martin’s Church.
Fragentage
Witten
24.11-2017
Ausstellung
Hagen/Westfalenbad
15.05.2017 -19.06.2017
Traumwelten
Land & Meer
im Westfalenbad, Stadionstraße 15, 58097 Hagen
Ausstellung
Witten/Rathaus
20.04.2017 – 25.08.2017
SAGENTAGE
Finissage
Live Musik (Saxophon & Piano)
am 14.01.2016 um 20.00 Uhr in Benno’s Brauhaus, Hammerstr.4, 58452 Witten
Midissage
am 10.12.2016 um 19.00 Uhr in Benno’s Brauhaus, Hammerstr.4, 58452 Witten
Opener bei Ellens Midissage von
Martin Strautz
(Meine Damen und Herren,)
Herzlich willkommen auf den Sagentagen
An der Stelle, wo wir was zu sagen haben
Zu Rahmen und Farben und zu
…Legenden…
Und ich bin mir ganz sicher
Dass Ellen mal eine Legende wird!
Ich habe dafür nämlich einen Plan entwickelt:
Den sinnlichen Zwei-Phasen-Plan!
Zuerst erreichen wir alleinstehende Männer
Die verstehen vielleicht die sublime Erotik
Der Bilder nicht so ganz
Aber wir müssen ja auch keine Frauenversteher sein
Um zu verstehen,
Dass wir die Frauen nicht verstehen?
Es reicht ja aus
Ein solches Bild zu kaufen
Und zu Hause aufzuhängen!
Hat Mann dann mal wieder eine Frau zum Kaffee einladen können
Nachts um drei
Dann wirkt dieses Bild doch als eine sinnliche Herausforderung
Unwiderstehlich, würde ich sagen,
Auf die Frau!
Und erweckt auch den Eindruck,
Als verstünde der Mann eben grade die
Sinnliche Empfindsamkeit, die
Frau sich wünscht.
Treffer, versenkt.
Ende Phase eins!
Oder: Reset, falls der Mann sich dann zu doof anstellt.
Phase zwei beginnt, wenn die beiden mehr
Als gute Freunde geworden sind:
Jetzt stört das Bild von einer fremden, sinnlichen Schönheit,
Da die eigene Schönheit dem Betrachter nicht mehr so verlockend fremd geblieben – die Herausforderung will Frau nicht jede Nacht aufnehmen müssen – was tun?
Liegt auf der Hand:
Das Bild muss ausgetauscht werden!
Hierzu gibt es an der Oberkante des Bildes
(Eine Frau findet es also sofort beim Staubwischen Und vor Männern ist es gut verborgen)
ein „Ellen Loke Personalisierungsangebot“ für ein privates Shooting:
Dasselbe Bild, die neue Frau!
Was für ein Geschenk!
Fröhliche Weihnachten!
Das wollen wir ja für die Kunst hier erreichen
Dass sich Bilder im Kopf und Bilder an Wänden
In Worten und Farben,
mit Musik an den Händen
Und in Stimmen verbänden…
Gedanken zum Bild von Martin Strautz:
Da liegt ein Schal weißer Seide auf der Hüfte einer Frau
Die liegt auf einem alten Sofa
Das steht in einer Fabrik
Was macht sie da?
Es sieht so aus
Als lebt die Frau noch
Aber die Fabrik nicht
Mich beruhigt das
Deswegen wollte ich darauf hinweisen
Hätte ja auch ein Tatortauftakt sein können oder ein Fleischproduzent kurz vor dem nächsten Wurstskandal
So wie die Frau da liegt
Scheint es ihr gut zu gehen
Sie genießt vielleicht die Hoffnung auf maschinelle Verewigung ihrer sinnlichen Präsenz
In diesem Punkt haben wir gute Nachrichten für sie
Es hat geklappt!
Aber, schade!
Auch diese guten Nachrichten
bringen sie nicht dazu
Sich umzudrehen
Oder den Schal in die Luft zu werfen.
Sie bleibt geheimnisvoll.
Vernissage
am 12.11.2016 um 18:00 Uhr
Benno´s Brauhaus, Hammerstrasse 4, 58452 Witten
„Sinnliche Empfindsamkeit“ heißt die Fotoausstellung von Ellen Loke Photography, für die wir am 12. 11. um 18:00 Uhr die Vernissage ausrichten – in Benno’s Brauhaus; um 19:00 Uhr finden wir uns unter Maria Palmert „Kleinen Freiheiten“ wieder im Cafė Jané, zur Midissage mit Poetry Lesebühne; und dann verabschieden wir um 20:00 Uhr die Ausstellung „Farbrausch“ von Jenny Niesalla im Haus der Jugend, Nordstr. 15 mit Livemusik.
Portrait
SAGENTAGE·SONNTAG, 6. NOVEMBER 2016
Diese und reichlich mehr sind zu besichtigen – und zu kaufen, natürlich! – bis zum Samstag, den 14.01.2017, da ist die Finissage.
Ellen selbst sagt über ihre Arbeit:
Warum Fotografiere ich? Während ich fotografiere, passiert etwas Wunderbares. Bin konzentriert und versunken und vergesse alles um mich herum. Die Bilder sind immer Teil meiner Selbst, sie spiegeln das Empfundene. Auch wenn ich gerne Landschaften und Menschen in ihrer Farbigkeit wiedergebe, so bin ich immer wieder fasziniert vom kraftvollen Ausdruck, den die Schwarz-Weiß-Fotografie offenbart. Die monochrome Sicht ermöglicht eine Konzentration auf die Schönheit von Gestalt und Form und die Dynamik, die dem Leben innewohnt.
Warum fotografiere ich als Frau den weiblichen Akt?
Es ist der Blick auf die weibliche Schönheit und die Sichtbarmachung der Seele. Es geht mir weniger um die Erotik, sondern eher um die innere Schönheit, die nach außen strömt. Die Frauen sind nackt aber zeigen nicht ihre Intimität, trotzalledem eröffnen sie ihr Innerstes. Gefühle werden transportiert, wie Sehnsucht, Liebe, Verletzbarkeit, aber auch Selbstbewusstsein und Selbstwahrnehmung, Zartheit. Mir ist der behutsame und respektvolle Umgang mit dem Menschen sehr wichtig. Ich möchte, dass meine Bilder berühren.
Aus der Vita:
Ellen Loke (48 Jahre) aus Witten an der Ruhr fotografiert erst seit zwei Jahr „so richtig“. Die Diplom-Pädagogin, die im Jugendamt tätig ist, bringt alles mit, was eine gute Fotografin braucht: ein Gefühl für Stimmungen und den richtigen Moment, kreatives Interesse an allem um sie herum und technische Neugier. Ihre Motivation ist es immer das Schöne in den Dingen, in der Natur und in den Menschen zu finden. Dabei ist Ellen Loke stets auf der Suche nach besonderen Perspektiven oder lenkt den Fokus auf Detailaufnahmen, wie Hände, Gesichter oder Körperlandschaften. Eine Möwe im Wind, ein schönes Geländer, ein halber Mond: Ellen Loke fotografiert am liebsten in Schwarzweiß. Damit kann sie Stimmungen und Gefühle am besten transportieren. Ihre Bilder sind sehr aussagekräftig, manchmal etwas düster, aber schon sehr individuell. In so kurzer Zeit einen eigenen Stil zu entwickeln, ist eine besondere Gabe.
Ihre Bilder sind zu sehen auf Facebook: Ellen Loke Photography
Fotocommunity
Website: www.ellen-loke.de
Auszug aus der Zeitschrift:
Pictures Magazin, 11/2015 Editor’s Choice Redakteurin: Dagmar Schellhas-Pelzer
12.11.2016
Fotos zur Vernissage:
https://www.facebook.com/pg/Sagentage/photos/?tab=album&album_id=1830216613869036
30.09.2016
KUNSTTREFF EIGENARTICH
KUNST trifft LITERATUR trifft MUSIK
Lesung von Sigrid Drübbisch mit Ausstellung am 30.09.2016 um 19.00 Uhr im Atelier Birgit Wewers,
Bebelstr.12, 58453 Witten.